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Die Cheflera ist ein in China und Tibet beheimateter Baum, der sich gut an die tropischen Bedingungen Brasiliens angepasst hat. Es handelt sich um eine pflegeleichte und wenig anspruchsvolle Pflanze, die eine Höhe von bis zu 6 Metern erreichen kann. Die Cheflera ist wegen ihres intensiv grünen Laubs und ihrer großen weißen Blütenbüschel ein sehr geschätzter Zierbaum.
Siehe auch: Wie man einen lebenden Zaun mit der Hibiskuspflanze baut - Schritt für Schritt1) Was ist eine Cheflera?
Die Cheflera ist eine in China und Taiwan beheimatete Pflanze aus der Familie der Araliengewächse (Araliaceae), die auch als Hexenarm, Spinnenschwanz, Rosafinger und Weiße Spinne bekannt ist. Die Cheflera ist ein bis zu 6 m hoher Strauch mit großen, zusammengesetzten, immergrünen Blättern. Die Blüten sind weiß, klein und in Büscheln angeordnet. Die Frucht ist eine schwarze, fleischige Beere.
2) Warum eine Cheflera pflanzen?
Cheflera ist eine Zierpflanze, die wegen ihrer Schönheit und einfachen Kultivierbarkeit häufig in Gärten und Parks verwendet wird. Außerdem ist Cheflera eine Heilpflanze, die in der chinesischen Kräutermedizin zur Behandlung verschiedener Krankheiten wie Erkältungen, Grippe, Kopfschmerzen und Fieber eingesetzt wird.
Encyclia-Orchideen: Arten, Merkmale, Pflanzung und Pflege3) Welches ist der beste Ort, um eine Cheflera zu pflanzen?
Cheflera bevorzugt sonnige oder halbschattige Standorte, verträgt aber auch Schatten. Idealerweise sollte Cheflera an einem Standort gepflanzt werden, an dem sie mindestens 4 Stunden Sonne pro Tag erhält. Cheflera braucht außerdem einen gut durchlässigen Boden, der reich an organischen Stoffen ist und einen neutralen bis leicht sauren pH-Wert aufweist.
4) Wann sollte man eine Cheflera pflanzen?
Cheflera kann zu jeder Jahreszeit gepflanzt werden, solange die Temperaturen über 10 °C liegen. Ideal ist es jedoch, Cheflera im zeitigen Frühjahr oder im Spätherbst zu pflanzen, damit die Pflanze Zeit hat, sich vor dem Winter zu etablieren.
5) Wie pflegt man die Cheflera nach der Pflanzung?
Nach dem Pflanzen muss die Cheflera regelmäßig gegossen werden, um sie feucht, aber nicht nass zu halten. Ideal ist es, die Pflanze 2 bis 3 Mal pro Woche zu gießen, wobei der Boden leicht feucht gehalten werden sollte. Die Cheflera muss auch regelmäßig gedüngt werden, vor allem zu Beginn des Anbaus. Die Düngung kann mit organischem Kompost oder ausgewogenem Mineraldünger erfolgen. Düngen Sie den Boden rund um die Pflanzeeinmal im Monat.
6) Die wichtigsten Gepardenkrankheiten und ihre Behandlung
Die wichtigsten Krankheiten der Cheetah sind Weißschimmel, Rost und Spinnmilben. Weißschimmel wird durch einen Pilz namens Sclerotinia sclerotiorum verursacht und erscheint als weiße Flecken auf den Blättern und Stängeln. Rost wird durch einen Pilz namens Puccinia araliae verursacht und erscheint als gelbliche Flecken auf den Blättern. Die Spinnmilbe ist ein Insekt, das sich von den Blättern der Pflanze ernährt und Flecken verursachtweißlich und gelblich auf den Blättern.
Zur Behandlung von Weißschimmel ein Fungizid auf Kupferbasis auf den Boden und die Blätter der Pflanze auftragen. Zur Behandlung von Rost ein Fungizid auf Schwefelbasis auf den Boden und die Blätter der Pflanze auftragen. Zur Behandlung von Spinnmilben ein Insektizid auf Pyrethrinbasis auf die Blätter der Pflanze auftragen.
Wie pflanzt man Crassula capitella? Pflege von Crassula capitella1. Was ist Cheflera?
Die Cheflera ist eine strauchartige Pflanze aus der Familie der Araliengewächse (Araliaceae), die in China und Japan beheimatet ist, aber auch in anderen Teilen der Welt kultiviert wird. Die Cheflera ist bekannt für ihre großen Stämme und Blätter, die bis zu 3 m hoch werden können. Die Blätter bestehen aus 7-9 Fiederblättchen und sind wechselständig am Stängel angeordnet. Die Blüten der Cheflera sind weiß oder gelb und wachsen in Büscheln.Cheflera sind schwarz oder braun und wachsen ebenfalls in Büscheln.
2. Wie lautet der wissenschaftliche Name der Cheflera?
Der wissenschaftliche Name der Cheflera ist Schefflera arboricola.
Siehe auch: Glycinea: Kultivierung, Pflanzung, Pflege, Arten, Merkmale3. Woher kommt die Cheflera?
Cheflera ist in China und Japan heimisch, wird aber auch in anderen Teilen der Welt angebaut.
4. Wie wird Cheflera verwendet?
Die Cheflera wird wegen ihrer großen Blätter und Stängel als Zierpflanze und wegen ihrer entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften auch als Heilpflanze verwendet.
5. Welches ist das ideale Klima für Cheflera?
Cheflera bevorzugt warmes, feuchtes Klima, kann aber auch kühlere Klimazonen vertragen.
6. Wie wird die Cheflera angebaut?
Cheflera kann aus Samen oder Stecklingen gezogen werden. Für die Anzucht aus Samen sollten die Samen in einem Behälter mit warmem Wasser 24 Stunden lang eingeweicht werden, bevor sie gepflanzt werden. Für die Anzucht aus Stecklingen sollten die Stecklinge in einen Behälter mit feuchter, gut durchlässiger Erde gepflanzt werden. Cheflera kann auch in Töpfen oder Pflanzgefäßen gezogen werden.
7. Wie lange lebt die Cheflera?
Bei richtiger Pflege kann Cheflera mehr als 10 Jahre alt werden.
8. Welches ist die häufigste Art von Cheflera?
Die häufigste Cheflera-Art ist Schefflera arboricola.
Wie man Santolina pflanzt - Santolina chamaecyparissus Schritt für Schritt (Pflege)9. Welches sind die wichtigsten Krankheiten des Geparden?
Die wichtigsten Krankheiten der Cheetah sind Rost, Anthraknose und Grüner Mehltau. Rost ist eine Pilzkrankheit, die gelbliche Flecken auf den Blättern der Pflanze verursacht. Anthraknose ist eine Pilzkrankheit, die schwarze Flecken auf den Blättern und Stängeln der Pflanze verursacht. Grüner Mehltau ist eine bakterielle Krankheit, die grüne Flecken auf den Blättern der Pflanze verursacht.
10. Welches sind die Hauptschädlinge der Cheflera?
Die Hauptschädlinge der Cheflera sind Ameisen, Raupen und Milben. Ameisen saugen den Pflanzensaft aus und können den Pflanzen erheblichen Schaden zufügen. Raupen fressen die Blätter der Pflanzen und können den Pflanzen ebenfalls erheblichen Schaden zufügen. Milben saugen den Pflanzensaft aus und können den Pflanzen ebenfalls erheblichen Schaden zufügen.
Familie | Araliaceae |
Quelle | Asien |
Lebensraum | Tropische und subtropische Wälder |
Maximale Höhe | 3 bis 6 m |
Durchmesser des Stammes | 0,3 bis 0,6 m |
Wachstum | Mäßig |
Form der Krone | Rund und dicht |
Blätter | Einfach, wechselständig, lanzettlich, gezähnt, 8 bis 15 cm lang und 3 bis 6 cm breit |
Blumen | Weiß, in Büscheln, 2 bis 3 cm im Durchmesser |
Obst | Kapseln mit einem Durchmesser von 1 bis 2 cm, die schwarze, runde Samen enthalten |
Klima | Tropisch und subtropisch |
Minimale Temperatur | 15 °C |
Maximale Temperatur | 30 °C |
Luftfeuchtigkeit | 60 a 80% |
Bewässerung | Regelmäßig |
Befruchtung | Organisch, nährstoffreich und gut drainiert |
Sonneneinstrahlung | Volles Sonnenlicht |
Ausbreitung |